Musik liegt in der Luft (v)

 

 

 

Lesen: Wenig.
Hören: Punk. Zwei Boxen. The Entire History Of Punk: geht so. Besser finde ich: No thanks! The 70´s Punk Rebellion.
Essen & Trinken: Rübensuppe. Rosenkohl und dazu die beste grobe Bratwurst. Hauseigener Feigensenf. Dornfelder.
Arbeiten: Ich lasse mich treiben. Da küssen die Musen aufregender.
Sehen: „Die letzten Millionen“ (2014). Wir werden alle älter. Eine Lottogemeinschaft in einem Altenheim knackt den Jackpot. Überragende Besetzung. Der Film hält die Balance zwischen Tragik und Komik überzeugend.

 

 

Zurück aus Berlin. Ich spürte eine gewisse Freiheit nach der tagtäglich gegenwärtigen Ummauerung. Jobsuche in der BRD. Niederschmetternde Angebote. Und dafür hatte ich täglich bis zu sechzehn Stunden im Freien, in Studios und Dunkelkammern zugebracht. Um jetzt Passbilder zu knipsen und beim Verkauf von Filmen und Bilderrahmen zu beraten. Nebenbei musste ich mir Vorträge über eine brotlose Kunst anhören.
Ich hatte meine Schallplatten mit zurückgebracht. Kaum Neues dabei wegen Ebbe in der Kasse. Filme, Fotopapiere, Dunkelkammerchemie und dies und jenes saugten das monatliche Salär schnell weg. Konzerte? Da blieb vorwiegend der Genuss von Konzerten mit freiem Eintritt. Wurde in West-Berlin ein neues Lokal oder eine Discothek eröffnet, spielte da meist auch eine Band für umme. Schöne Erinnerungen an Karthago oder die Edgar Broughton Band nahm ich mit. Aus Berlin (Hauptstadt der DDR) kamen die Puhdys und spielten gelegentlich im Quartier Latin. Sonst habe ich von der Szene jenseits des Walls nicht viel mitbekommen. Bettina Wegener lief in den Frauen-WGs. Und Biermanns musikalische Darbietungen versperrten den Weg zu seinen Texten.

Punk streifte mich allenfalls. Meine Zeit der zerrissenen Hosen war schon vor Punk abgelaufen. Einige Titel sind hängengeblieben. The Clash,The Damned, Dead Kennedys, UK Subs, Sham 69, Vibrators, The Stranglers  und andere lieferten die Texte, die ich fünf Jahre zuvor gebraucht hätte.
Am kulturellen Phänomen des Punk konnte man es spätestens jetzt erkennen. In der kapitalistischen Warenwirtschaft wird jede Idee rasch verdinglicht und als Produkt in den Markt geschwemmt. Malcolm McLaren hatte sich die Sex Pistols erfunden und seine Freundin Vivienne Westwood kam zu der Zeit ganz gross raus. Sie schuf die extravaganten zerissenen Klamotten für die Zuspätkommenden, die dennoch hip sein wollten oder mussten.

Queen machten drei Alben lang Furore. Diese Alben waren richtig fetzig. Brian May erregte mit seiner polyphonen Gitarre Aufsehen. Doch dann begann der Abstieg der Band ins banal operettenhafte. Junge Gitarristen kamen nach oben. Es wurde Mode Voodoo Chile mit drei zusätzlichen Pralltrillern nachzuspielen. So entzauberten die Kinder ihren Papa Hendrix. Sein Nimbus überlebte vielleicht gerade deshalb, weil jüngere Helden am Griffbrett noch ganz anders zaubern konnten als ihr Vorbild.

Zweimal im Jahr war der grosse Aufmarsch in der WG. Eine Nacht lang Rockpalast vom WDR. Drei Konzerte am laufenden Band. Ende der 70er schwappte nochmals eine kurze Welle Rock´n´Roll auf. American Graffiti. Rudolf Rock und die Schocker mit Sexy Hexy am Mikrofon oder Long Tall Ernie & The Shakers aus Holland. Inzwischen bildeten sich immer neue musikalische Stilrichtungen heraus. Die Neue Deutsche Welle brachte uns Ideal. Aber Annette Humpe und meine grünen Augen. Es wäre ein vermessener Traum gewesen. Vieles war spassig an der NDW. Von Dauer war es nicht.

Was mich mehr interessierte war der sogenannte Post-Punk. Johnny Rotten von den Sex Pistols hatte sich in John Lydon zurück verwandelt und Public Image Ltd. (später P.I.L.) gegründet. Ihr Lied Religion packt mich noch heute. Joy Division besangen in einer eleganten Kühle die Niedergänge des Lebens. Sie liessen damit einige meiner vormaligen Helden verblassen. Der charismatische Sänger Ian Curtis starb bereits mit 24 Jahren. Vormals waren wir jung  und die Nachrichten ergriffen mich noch. Damals: Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin oder Jim Morrison. Das war ihr Risiko. Wenn sie sich ruinieren wollten.


Unter mir spulten sich inzwischen hunderttausend Kilometer Asphalt im Jahr ab. Vorbei die Zeiten mit Frack und Gamaschen. Lindenberg versank langsam in seiner eigenen Aura. Ich trug schwarze Lederhosen, Nadelstreifenjackett mit passender Weste in dunklem Anthrazit. Darunter ein fein gesteiftes weisses Hemd. Ultravox. Talking Heads. Im Freundeskreis änderte sich der Lebensstil. Die Möbel und Einrichtungsgegenstände der Designer, von denen wir Jahre zuvor noch träumten, waren greifbar geworden. Viel Geld war mittlerweile in Bewegung. Harte Arbeit tagaus tagein. Familienleben ist soziale Arbeit. Du willst deinen Kindern eine ursprüngliche Kindheit ermöglichen. Dann stell den Fernseher weg. Die lauten Konzerte und Musikmixe liefen ab jetzt im Auto. Die kleine Werkstatt ist fast leer; die italienischen Motorräder sind verkauft.
Spät abends lesen. Bis in die Nacht. Kleine Fluchten.
Pete Frame „Rock Family Trees“. Da machte sich einer die Mühe und die Freude und zeichnete die Wege von Musikern und Bands auf. So viele neue Entdeckungen eröffneten sich mir. Mich interessierten die vielen Kollaborationen zwischen den Musikern, deren Bands ich mochte. Zahlreiche neue Formationen für eine oder zwei Platten. Auslöser waren Phil Collins, John Cale und der grosse Brian Eno von Roxy Music. Die Canterbury-Szene mit vielen jazzigen Elementen. Allen voran SoftMachine. Auf der ersten SoloLP von Robert Fripp (King Crimson) sangen Peter Gabriel, der Genesis verlassen hatte und Peter Hammill von der Van der Graaf Generator. Hammills Texte als Rettungsringe im Maelstrom. Und die nebenberufliche Ausbildung zum Märchenerzähler. Märchen für die Kinder und als Handwerkszeug  in der Arbeit mit Erwachsenen. Kleine Sonnenstrahlen im Hamsterrad

Mirror Images (Peter Hammill)
If I’m the mirror and you’re the image
Then what’s the secret between the two
These „me“s and „you“s, how many can there be?
Oh, I don’t mind all that around the place
As long as you keep it
Well away from meI’ve begun to regret
That we ever met between the dimensions
It gets such a strain
To pretend that the change is anything but cheap;
With your infant pique and your angst pretensions
Sometimes you act like such a creep

And now I’m standing in the corner
Looking at the room and the furniture
In cheap imitation of alienation and grief
And now we’re going to the kitchen
Fix ourselves a drink and a cigarette
(Getting no closer to being the joker or thief)

Still, I reflect
This nervous wreck who stands before me
Can see as well
Can surely tell that he’s not yet free;
He can turn aside, but can no more ignore me
Than know which one of us is he
Than tell what we are going to be
Than know which one of us is me

 

 

(wird fortgesetzt)

 

 

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18 Gedanken zu “Musik liegt in der Luft (v)

    1. Alles zu seiner Zeit. Ich habe die 80er Jahre musikalisch weitgehend verpasst. Manchmal ist man zu jung, manchmal zu alt. Oder man ist ebenanderweitig beschäftigt und es fehlt die Zeit für Entdeckungen.

      Hauptsache man behält seine Entdeckerfreude und reflektiert seine Entdeckungen…

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  1. danke für diese fortsetzung, nun ist mir vieles fremd. mein leben nahm auch fahrt auf, aber es war gut. gruß roswitha
    frage: erzählst du heute noch märchen für erwachsene, gegen bezahlung, im sommer, im hof?

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    1. „…nun ist mir vieles fremd.“ Ich weiss, dass ich jünger bin. Unser beider Leben nahm in jenen Jahren Fahrt auf, ich vermute jedoch, in verschiedene Richtungen.
      Auch meins war gut, so kann ich das heute sehen. Aber meine grossen Herausforderungen sind mir nach der hier beschriebenen Epoche erst begegnet.

      Was die Märchen betrifft, werde ich mich bei dir melden.
      Gruss und gute Nacht,
      Robert

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  2. Interessant. Dieser Sturz ins Leben nach dem Studium.

    Paar Anmerkungen von mir als jüngerem Semester. Punk in der 11.Klasse und die NDW im Studium kamen für mich genau richtig. Alle, die nicht richtig dabei waren, erzählen das so wie du da oben: „Die spaßige NDW“.

    Neeee! Das sind höchstens 50%! Endlich wütende deutsche Texte aus dem Westen!

    Was haben wir diskutiert über Fehlfarben, Interzone, Neubauten, Grauzone, Acapulco Gold,…usw. Die philosophische Brillianz der kargen Zeile: „Ich möchte ein Eisbär sein! Am kalten Polar! Ich müsste dann nicht mehr schrei’n! Alles wär so klar!“ Worauf anwendbar? Warum simpel aber geil?! Und weshalb immer ein sicherer Flüsterlacher deiner Umgebung, wenn du im „FDJ Studienjahr“ sitzt, der „Rotlichtbestrahlung“ mit den immer anderen Marx-und Lenin-Zitaten. Aber das Ergebnis war immer dasselbe: Der Sozialismus siegt!
    Witts „Nervenklinik“ als „Kaserne“ dechiffriert. Trios „Nur ein Traum“ geliebt! Die Ode an die Tagträume im Korsett des Daseins – – – und dann nicht zu vergessen: Hör ma Rudi! Lass das sein! (Mitteregger) – WAS -verreck und drei sind neune! – ist daran „spaßig“?
    Das war sooooo geil! So ein Aufstand 81/82! Hach ich fall glatt zurück in die Begeisterung von damals! „Ich träume jede Nacht den Blues in Blond in der großen Stadt Berliiin!“ – Und dann „Paule Panke“ auf der Bühne: „Hey Alta! Komm aus’m Arsch!“
    Meine beste Phase. Und scheiß auf die „Sennerin vom Königssee“ oder „Herbergsvater“ – ja so Schrott gabs auch, aber ringsrum sooooviel Gutes!

    „Und Äich! Beiß mia die Zunge ab! Das is‘ bessa! Als nichts zu fressn!“ (Neubauten’81)Irgendwie so aktuell geblieben – und das ist dann wirklich „spaßig“.

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    1. Brrr Ruhig Brauner mein Herr. Niemand würde sich erdreisten, dir deine tollen Erlebnisse zu schmälern. Das würde nicht mal spassig sein?
      Aber zur Sache:

      1. ich habe von mir bzw. meinem Leben geschrieben. Für mich war das Meiste an der NDW einfach nur spassig und lebenslustig. Selbst Nina Hagen oder Spliff waren da keine Ausnahme. Und natürlich: ich kenne auch andere Texte der NDW. Warum habe ich die bzw. die Interpreten nicht erwähnt? Ein Anlass zur Interpretation. 😉

      2. Die Interpretiereritis. In der DDR musste das regelmässig auf M&EoderL hinauslaufen. Wir hatten auch noch ältere Lehrer aus der anderen Ecke, die auf das „was will uns der Dichter damit sagen?“ abgefahren sind. Langweiler waren das. Die hatten noch nichts von Strukturalismus, Intertextualität etc. gehört. Ansonsten nahm ich (nahmen wir) die Texte so wie sie waren. Das musste nichts „dechiffriert“ werden. Konkret werden ohne Umschweife! Was steht in dem Text?
      Klar habe auch ich mich weggeträumt. Wenn der Alte nach Feierabend die Haustür öffnete, drehte ich im Dachstübchen voll auf: „Ich will nicht werden, was mein Alter ist“ (TSS). Der Unterschied ist aber, dass ich solche Träumereien auch grenzüberschreitend ausleben konnte. Kreativität, Mut und/oder Geld vorausgesetzt.
      „Die philosophische Brillianz“ des Textes von Grauzone? Naja… Da lugt Frl. Menke aus der Seilbahn. 🙂

      3. Wer masst sich an, zu bestimmen, welche Musiker oder Bands exakt zur NDW gehörten? Ich nicht. Oder jedenfalls nicht dermassen absolut. Das sollte man an konkreten Beispielen abgrenzen. Denn Grenzen sind fliessend – so habe ich das gelernt in der BRD. Ich weiss, dass ihr das anders gelernt habt.

      Wie fast jeder, so gefällt mir auch dieser Kommentar von dir. Ich werde mal drüber nachdenken, wen ich als zugehörig zur NDW, zum Post-Punk oder gar zum experimentellen Stil zählen würde und zu welchen Zeiten.

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      1. Na denne: Mache ma‘!
        Der Witz am Dechiffrieren war ja der, dass wir den „Goldenen Reiter“ schon auf unsere überstandene NVA-Zeit bezogen, BEVOR Witt selbst im Interview erklärte, dass er beim Schreiben des Textes bei „Nervenklinik“ an seine Bundeswehrkaserne gedacht hat. War das ein Jubel!

        „Was will uns der Dichter damit sagen?“ ist die allweil richtigere, wenn auch vielleicht doch missverständliche Frage, gegenüber all der Syntax- und Metrum-klopf-Akrobatik des Unterrichtes in (West)Deutsch. Früher ging es um Textverständnis – um „Formuliere mal, worauf sich das, was da steht, beziehen ließe?!“ Heute lässt man Metaphern zählen und Klimaxe suchen. Ja – und dann können zwar alle schwafeln wie die Pseudo-Germanisten, aber nicht mal mehr Harry Potter deuten. („Wieso deuten? War spannend. Mehr brauch ick nüsch“!)

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        1. Was draus geworden ist, darüber haben wir uns schon mehrfach übereinstimmend geäussert. Jacques Derrida – geh mir wech mit dem..

          „Worauf der Inhalt sich beziehen liesse?“ Warum nicht, worauf er sich bezieht? Der Rest ist eine Frage der Informationen. Habe ich weitere Infos zu einem einem Text oder nicht.

          Harry Potter „deuten“? Kannst du mir sagen, warum bzw was ich bei diesen Texten deuten sollte? Da könnte ich gleich bei den Groschenromanen weitermachen – wo ist die Grenze?

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          1. Oje. Die Ossi/Wessi Kluft in voller Breite.

            „beziehen ließe“ – der aufgabenstellende Lehrer kennt seine Schüler nunmal nicht in-und auswendig. Also: Pack aus DEINEM ERLEBEN was dazu, was passt. Schreibs auf und wir schauen mal obs funzt. Und der eine denkt dann an große Weltpolitik und der andere nur an Wasserrohrbruch (beim Zauberlehrling) aber beide könnten mit einer 1 enden, wenn sie mit bissel Wortschatz ihre Sicht gut formulieren.

            Potter ist Jugendpsychologie vom Feinsten. Warum sitzt Harry im Schrank? Warum treten die „Normalos“ als Muggles auf? Warum wird eine Sportart in Hogwarts gepflegt, die es gar nicht gibt? Warum haben die kleinen Zauberlehrlinge alle so ungewöhnliche „Haustiere“? Warum kommt die Liebe erst in Band 3 ins Spiel?

            Was hast du von der Pubertät deiner Kinder mitbekommen? Hast du nicht auch selbst im Schrank gesessen, bevor du TSS entdecktest?

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  3. In den 80ern war ich nicht anwesend. Arbeit, Abendschule, Abschädeln. Spliff gab es, die Humpe sowieso und mittendrin die toten Hosen.

    Heute? Je nach Tagesform höre ich Klassik, The Prodigy, Reggae, oder sowas hier:

    Liebe Grüße, Reiner 👋

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    1. Das war bei mir ähnlich. Die Berliner Zeit war quasi das Training für späteres ununterbrochenes Arbeiten. Ich habe dann in den 80ern fast nichts tagesaktuelles mehr gehört. Die (Frei)Zeit für Fluchten nutzte ich für rauschhafte Leseexzesse. Davon in einem späteren Bericht einiges mehr.

      Heute? Höre ich vergnügungshalber fast alles zur jeweils passenden Stimmung. Die Scheuklappen sind weit geöffnet.
      Liebe Grüsse,
      Robert

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      1. Au ja, rauschhafte Leseexzesse, bin gespannt!
        Hier rauschen grad bunte Faschingswagen vorbei. Sollen sie doch. Habe da nix mit am Hut!
        Literarische Grüße aus trüben Vorfrühlingslüften!

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        1. Ich wäre vorhin um ein Haar nach Mainz geradelt. Zum Glück fragte der Nachbar: „ach, fährsde zum Kinnerumzug?“ Ich bedankte mich für den Hinweis und stellte das Rad schnell wieder ins Ställchen.
          Lindluftige Grüsse!

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  4. Apropos Märchenerzähler: Du kennst dann sicherlich Herrn Maier! – aus der sautollen WDR Serie „Die Märchenbraut“ (Tschechoslowakei 1981). Ich habe mir letzte Woche „Die Märchenbraut“ – Die komplette Saga (Sammler-Edition, digital restauriert) [7 DVDs] für € 17,00 bei Amazon bestellt und amüsiere mich köstlich wie vor 40 Jahren momentan mit Folge 5!
    Genauso gehts mir auch 45 Jahre nach der Veröffentlichung von „Teenage Kicks“ von den Undertones! Im Alter von 72 Jahren, werde ich immer noch zum Teenager, der Pogo tanzt, mit funkelnden Augen! Das war PopPunk aller erste Sahne! John Peel spielte den Titel beim ersten Mal gleich zweimal hintereinander in seiner John Peel Show auf BFBS!

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    1. WDR und Südhessen haben sich nicht getroffen. Also ist mir der Herr Maier unbekannt. Ebenso die Serie „Die Märchenbraut“. Ich werde mich aber mal schlau machen.
      Es gibt aus meiner Vergangenheit noch immer Lieder aus allen meinen Jahrzehnten, die mich wehrlos machend ergreifen. Vielleicht sollte ich doch mal Listen darüber anlegen… Teenage Kicks ist hier auf der erwähnten „No thanks“ Box. Ein schneller Gutelaune Zauberer

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